专利摘要:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern (folgend nur Gitter genannt), wobei die Vorrichtung ein erstes Formblech in Form eines Trägerblechs und ein zweites Formblech in Form eines Deckels aufweist, wobei das erste und zweite Formblech parallel zueinander beabstandet angeordnet sind und dass das Gitter zwischen dem ersten und zweiten Formblech einlegbar ist derart, dass das erste und zweite Formblech eine Schutzhülle für das Gitter bilden.Des Weiteren wird ein Verfahren zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern beschrieben, wobei ein Gitter in einer Vorrichtung zwischen einem ersten Formblech in Form eines Trägerbleches und einem zweiten Formblech in Form eines Deckels mittels einer Verbindung des ersten und zweiten Formbleches fixiert und in eine Bauwerksachse in den Boden eingebaut wird und dass die Verbindung nach dem Einbau getrennt wird und die Formbleche einzeln aus dem Boden herausgezogen werden sodass das Gitter im Boden verbleibt.
公开号:EP3696328A1
申请号:EP20401006.0
申请日:2020-01-24
公开日:2020-08-19
发明作者:Christian Hein
申请人:Ingenieur Wasser und Tiefbau Frankfurt Oder GmbH;
IPC主号:E02D13-00
专利说明:
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern und findet insbesondere für Uferbefestigungen und Böschungen als Schutz vor Beschädigungen durch Wühltiere Anwendung.
[0002] Durch die Wiederverbreitung des Bibers in Mitteleuropa sind umfangreiche Maßnahmen notwendig, um Erddämme, Straßen und Uferbereiche zu schützen. Dafür werden Biberschutzgitter auf Böschungen aufgelegt und im Fußbereich (Anschluss an das Gewässer) möglichst tief eingebaut (siehe hierzu auch die Merkblätter 247/1997 des DVWK).
[0003] Der Einbau von Wühltierschutzgittern erfolgt überall dort, wo z.B. durch Biber oder andere Wühltiere, Uferbefestigungen oder Böschungen vor Schäden geschützt werden müssen. Die Fußsicherung dieser Erdbauwerke erfolgte bisher durch den vertikalen Einbau von Schutzgittern in einem temporären offenen Graben. Dafür sind entsprechend aufwendige Verbau-, Erd-, und Wasserhaltungsarbeiten notwendig, beziehungsweise werden kostenintensive Stahlspundwände eingebaut.
[0004] Aus der Druckschrift DE 20 2015 105 518 U1 ist eine Tierabwehreinrichtung beschrieben, bestehend aus einem an einer Böschung eines Wasser enthaltenden Beckens oder eines Wasser führenden Kanals anordenbaren bzw. angeordneten Metallgitter, aus einer Verankerungseinrichtung sowie aus einem Mittel, um eine Anhebung des Metallgitters von der Böschung zu unterbinden. Die Verankerungseinrichtung verhindert eine nach unten gerichtete Bewegung des Metallgitters. Derartige Schutzgitter können problemlos von den abzuwehrenden Tieren untergraben werden.
[0005] Die Druckschrift DE 94 18 197 U1 beschreibt eine Gartenbeeteinfassung aus Kunststoffplatten zum Schutz vor Wühlmäusen und Schnecken. Es werden zusammensteckbare Kunststoffplatten beschrieben, die in gezogene Kunststoffpfosten steckbar sind. Die Zusatzgitter sind in verschiedenen Längen ausgebildet. Als Gartenbeeteinfassung werden Pfosten, Platte, und bei Bedarf Gitter eingegraben. Durch die Einfassung entsteht ein natürliches Hindernis für Wühlmäuse, für eine Uferbefestigung gegen größere Nagetiere ist diese Vorrichtung jedoch nicht geeignet.
[0006] In der Druckschrift DE 299 09 450 U1 wird die Herstellung eines geschlossenen Schutzkorbes in verschiedenen Größen aus Drahtgeflecht beschrieben, wobei der Schutzkorb das Eindringen von Nagetieren in das Wurzelwerk von Bäumen, Sträuchern und Stauden und deren Verbissschäden verhindert. Auch dieser Schutzkorb ist für den Schutz von Uferbefestigungen nicht geeignet.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern zu entwickeln, die einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist und einen Schutz von Uferbefestigungen und Böschungen vor Wühltieren wie Biber, Bisamratten und anderen Schadtieren leicht und wirtschaftlich gewährleistet.
[0008] Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten und sechsten Patentanspruchs gelöst.
[0009] Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0010] Die Vorrichtung besteht aus zwei miteinander gekoppelten Formblechen, die Schutzgitter oder Matten mit einer Breite von 1,00 m bis 4,00 m bei einer Länge bis zu 6,00 m aufnehmen können. Die beiden Formbleche bilden die Schutzhülle für das Gitter um Schäden beim Einbau zu vermeiden. Die beiden Formbleche (Träger und Deckel) werden unten mittels einer Hakenverbindung und oben durch eine Bolzenverbindung zusammengefügt. Dadurch lassen sich die Bleche nach dem Einbau in den zu schützenden Bodenbereich voneinander lösen und können einzeln wieder gezogen und weiterverwendet werden.An dem Trägerblech befindet sich die Aufnahme / Befestigung für das einzubauende Schutzgitter.An dem anderen Formblech (Deckel) befindet sich ein verstärktes Blech zur Aufnahme für die Klemmbacken eines konventionellen Spundwandrüttlers oder Ramme.
[0011] Durch wenigstens ein eingelegtes Führungsblech in die Vorrichtung wird die gewünschte Überlappung / Überschneidung des Schutzgitters sichergestellt, so dass eine geschlossene unterirdische Schutzbarriere entsteht.
[0012] Das Führungsblech wird auf das Trägerblech aufgelegt. In einer alternativen Ausgestaltung können durch eine seitliche und obere Schiene die Führungsbleche gegen Verrutschen einfach gesichert sein. Das als Rolle oder vorkonfektionierte Matte gelieferte Schutzgitter wird an den Haken des Trägerbleches befestigt.Mittels Winkelschleifer oder Drahtschneider kann das oben über die Trägertafel hinausstehende Schutzgitter abgetrennt werden.Nunmehr wird die zweite Blechtafel als Deckel so auf das Trägerblech aufgelegt, dass diese unten durch einfaches Einhaken miteinander verbunden sind. Oben wird mittels Bolzen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Formblechen (Träger und Deckel) hergestellt. Das Schutzgitter befindet sich jetzt zwischen den beiden Blechen. Die Vorrichtung wird nunmehr so aufgerichtet, dass diese mittels eines Spundwandrüttlers oder Ramme aufgenommen werden kann (Klemmbereich an dem Deckelblech).Die Vorrichtung mit dem Schutzgitter wird mittels eines herkömmlichen Spundwandrüttlers oder Ramme in die vorgesehene Bauwerksachse eingebaut.Nunmehr werden die oberen Bolzen gelöst und die beiden Formbleche werden einzeln gezogen.
[0013] Dabei verbleiben das Schutzgitter und das Führungsblech im Boden.Der Einbau des nächsten Segmentes erfolgt wie vor beschrieben, jedoch wird die Vorrichtung an dem im Boden verbliebenen Führungsblech angedrückt und abgeteuft. Damit ist die gewünschte enganliegende Überlappung des Stoßbereiches gewährleistet. Die Führungsschiene aus dem ersten Vorgang kann jetzt gezogen werden und für den nächsten Arbeitsgang wiederverwendet werden.Der Stoßbereich kann zusätzlich mittels einer Randverstärkung gesichert werden, so dass ein Auseinanderhebeln vermieden wird. Dies ist insbesondere bei Biberschutzmaßnahmen erforderlich.
[0014] Somit kann eine geschlossene unterirdische Barriere hergestellt werden.
[0015] Mit der neuen Vorrichtung und Verfahren lassen sich die Schutzgitter in verschiedenen Abmessungen und Typen in geschlossener Bauweise vertikal in die zu sichernden Bodenbereiche einbauen. Die aufwendigen Vorarbeiten können damit entfallen. Damit ist der Schutz vor Wühltieren wie Biber, Bisamratten und anderen Schadtieren leicht und wirtschaftlich herzustellen.
[0016] Die Erfindung wird nachfolgend mittels Zeichnungen dargestellt.
[0017] Es zeigen: Figur 1 ein erstes Formblech in Form des Trägers, Figur 2 eine erfindungsgemäße Darstellung der Vorrichtung in einer Vorder- und Seitenansicht, Figur 3 eine Seitenansicht der Führungsbleche, Figur 4 eine Draufsicht auf ein mittels der Vorrichtung eingebrachtes Schutzgitter, Figur 5 eine schematische Darstellung des Verfahrens an einer Straßenbefestigung.
[0018] Figur 1 zeigt ein erstes Formblech 1 in Form des Trägers, wobei das erste Formblech 1 Zähne 2 zum Halten des Gitters aufweist. Des Weiteren ist am unteren Ende eine Konsole 3 mit Hakenlaschen angeordnet.
[0019] In Figur 2 wird eine Vorrichtung in einer Vorder- und Seitenansicht dargestellt. Das zweite Formblech 4 ist in Form des Deckels ausgebildet und weist ein verstärktes Blech 4.1 zur Aufnahme für die Klemmbacken eines konventionellen Spundwandrüttlers 5 oder einer Ramme 5 auf.Das erste und zweite Formblech 1, 4 sind mittels Halteelementen an einem oberen Ende und einem unteren Ende miteinander verbunden derart, dass das obere Halteelement in Form von Bolzen 6 und das untere Halteelement in Form einer Hakenverbindung mit Haken 7 ausgebildet ist. Zwischen dem ersten und zweiten Formblech 1, 4 ist das Gitter 8 angeordnet.
[0020] Die Vorrichtung weist ein, auf dem ersten Formblech 1 aufgelegtes Führungsblech 9 auf, das durch einfaches Einklemmen zwischen dem Formblech 1 und 4 gegen Verrutschen einfach gesichert sind. Ein Führungsblech 9 ist in einer ersten und zweiten Seitenansicht in Figur 3 dargestellt.
[0021] Figur 4 zeigt die Anordnung des Schutzgitters in einer Draufsicht. Die Gitter 8 weisen eine Breite von 1,5 bis 4m auf und werden vorzugsweise mit einer Überlappung am Stoß von 0 - 50 cm je nach Anforderung angeordnet. Im oberen Bereich der Figur ist die Vorrichtung mit eingelegtem Gitter und Führungsblech dargestellt, wobei die Vorrichtung an dem Führungsblech angedrückt wurde.
[0022] In Figur 5 ist eine schematische Darstellung einer Straßenbefestigung dargestellt. Das Gitter 8 wird in einem Randbereich R einer Straße S montiert. Das Verfahren kann in drei Verfahrensschritte nach dem ersten Einsetzen eines Gitters unterteilt werden. In einem ersten Verfahrensschritt nach dem Einbau der Vorrichtung, bestehend aus dem ersten und zweiten Formblech 1, 4, wird diese aus dem Erdreich gezogen, es verbleibt das Gitter 8 und ein Führungsblech 9 im Boden.Im nächsten Schritt wird die Vorrichtung erneut mit einem Gitter 8 und einem weiteren Führungsblech 9a bestückt. Es folgt der Einbau, wobei das im Boden verbliebene Führungsblech 9 als Führung verwendet wird.Im dritten Schritt wird die Vorrichtung und das erste Führungsblech 9 aus dem Boden gezogen und folgend mit einem weiteren Gitter 8 und dem gezogenen Führungsblech 9 bestückt. Diese Schritte wiederholen sich, bis der Randbereich R entsprechend der geforderten Länge gesichert ist.
[0023] Mit der Vorrichtung und dem zugehörigen Verfahren lassen sich vertikale Schutzgitter an Uferböschungen, Erddämme und anderen zu schützenden Erdbauwerken wirtschaftlich auch in größeren Tiefen einbauen. Baugrundrisiken wie Fließsande und hohe Grundwasserstände usw. können damit vermieden werden. Mit dieser Technologie können aufwendige Verfahren, wie Spundwände, offene Gräben mit Wasserhaltung usw. ersetzt werden. Bezugszeichenliste
[0024] 1erstes Formblech2Zähne3Konsole4Zweites Formblech4.1verstärktes Blech5Ramme/Spundwandrüttler6Bolzen7Haken8Gitter9Führungsblech9aZweites FührungsblechRRandbereichSStraße
权利要求:
Claims (11)
[0001] Vorrichtung zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern folgend nur Gitter genannt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein erstes Formblech (1) in Form eines Trägerblechs und ein zweites Formblech (4) in Form eines Deckels aufweist, wobei das erste und zweite Formblech (1, 4) parallel zueinander beabstandet angeordnet sind und dass das Gitter (8) zwischen dem ersten und zweiten Formblech (1, 4) einlegbar ist derart, dass das erste und zweite Formblech (1, 4) eine Schutzhülle für das Gitter (8) bilden.
[0002] Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Formblech (1, 4) mittels Halteelementen an einem oberen Ende und einem unteren Ende miteinander verbunden sind derart, dass das obere Halteelement in Form von Bolzen (6) und das untere Halteelement in Form einer Hakenverbindung (7) ausgebildet ist.
[0003] Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckel (4) ein verstärktes Blech (4.1) zur Aufnahme für die Klemmbacken eines konventionellen Spundwandrüttlers (5) oder einer Ramme (5) angeordnet ist.
[0004] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerblech (1) Zähne (2) zum Halten des Gitters (8) aufweist.
[0005] Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Führungsblech (9) aufweist.
[0006] Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsblech (9) auf dem, auf dem ersten Formblech (1) eingelegten Gitter (8) aufliegt und mit Montage zwischen dem ersten Formblech (1) und dem zweiten Formblech (4) einklemmbar ist.
[0007] Verfahren zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gitter (8) in einer Vorrichtung zwischen einem ersten Formblech (1) in Form eines Trägerbleches und einem zweiten Formblech (4) in Form eines Deckels mittels einer Verbindung des ersten und zweiten Formbleches (1, 4) fixiert und in eine Bauwerksachse in den Boden eingebaut wird und dass die Verbindung nach dem Einbau getrennt wird und die Formbleche (1, 4) einzeln aus dem Boden herausgezogen werden sodass das Gitter (8) im Boden verbleibt.
[0008] Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Trägerblech (1) und dem Deckel (4) zwei Führungsbleche (9) angeordnet sind, die beim Herausziehen der beiden Formbleche mit dem Gitter (8) im Boden verbleiben.
[0009] Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein nächstes Segment des Gitters (8) und ein zweites Führungsblech (9a) zwischen dem ersten und zweiten Formblech (1, 4) eingelegt und fixiert wird und dass die Vorrichtung an dem im Boden verbliebenen ersten Führungsbleche (9) angedrückt wird derart, dass eine Überlappung des Stoßbereichs des Gitters (8) erzeugt wird und dass im Folgenden die erste und zweite Führungsschiene und das erste und zweite Formblech (1, 4) aus dem Boden entfernt werden.
[0010] Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbau der Formbleche (1, 4) mit dem Gitter (8) mittels eines Spundwandrüttlers (5) oder einer Ramme (5) erfolgt.
[0011] Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßbereich eines ersten und zweiten Gitters (8) zusätzlich mittels einer Randverstärkung gesichert wird, so dass ein Auseinanderhebeln vermieden wird.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102019001147B3|2020-01-02|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
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